Das Problem

See in Not!!

Der Straussee wird hauptsächlich durch Grundwasser mit neuem Wasser versrogt. Seit 2017 hat der See in etwa 150 cm an Wasserhöhe verloren. Der jährliche Rückgang beträgt derzeit ca. 8 cm. Diese Entwicklung muss gestoppt werden durch möglichst viele parallele Ansätze. 

Klimawandel

Grund- und Regenwasser reichen nicht mehr aus

Über Trinkwasser in unserer Region musste man sich zuletzt in den 1940er Gedanken machen. Das stetige Wachstum der Metropole Berlin in Kombination mit Trinkwasser als billige Ressource haben jedoch dazu beigetragen, dass viele Menschen die Problematik einer Übernutzung bei geänderten klimatischen Verhältnissen unterschätzen. Das muss sich ändern!

Nachfolgend möchten wir daher über verschiedene Ursachen informieren. Jede:r kann etwas beitragen.

Regenwasser

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Brandenburg ist mit einem Jahresniederschlag von nur 560 Litern pro Quadratmeter das niederschlagsärmste Bundesland. 

Im Jahr 2018 fielen sogar nur 390 Liter Wasser pro Quadratmeter, also ca. 40 Prozent weniger Niederschlag als gewöhnlich. Schon unter „normalen“ klimatischen Bedingungen werden etwa 90 Prozent des Niederschlags wieder in die Atmosphäre abgegeben und fließen nicht in Grundwasser oder Flüssen ab. (Quelle)

Weiterhin gab es zunehmende jährliche Starkregenereignisse. Dementsprechend wurde ein schnelles Ableiten des Wassers in die vorhandenen Abwassersysteme zur Strategie. Damit verbunden ist jedoch auch der Verlust des kostbaren Regenwassers für die lokale Versickerung und Grundwasserneubildung. 

Waldumbau

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Auch die vorhandene Vegetation hat einen großen Anteil an die Grundwasserneubildung. Die forstliche Betriebsfläche der Stadt Strausberg beläuft sich auf knapp 1700 ha, die Gesamtfläche auf knapp 2000 ha, womit Strausberg zu den 10 größten Waldbesitzern des Landes Brandenburg gehört.

Verteilung der Baumartengruppen:

  • Kiefer: 71%
  • Eiche: 5%
  • Weichlaubholz: 5%
  • Buche: 4%
  • Fichte: 2%
  • Lärche: 1%
  • Douglasie: 1%
  • Hartlaubholz: 3%


Der
ökologische Waldumbau schafft durch Einmischung standortangepasster heimischer Baumarten mehr Struktur und Klimastabilität. Darüber hinaus werden Bodenzustand, Wasserspeicher und Holzvorrat des Waldes positiv beeinflusst und gemehrt. Ein solcher Umbau ist jedoch langwidrig und kostet auch Geld. Daher wird in den Ausschüssen der Stadt immer wieder über dieses Thema diskutiert.

Nutzung

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Auch die vorhandene Vegetation hat einen großen Anteil an die Grundwasserneubildung. Die forstliche Betriebsfläche der Stadt Strausberg beläuft sich auf knapp 1700 ha, die Gesamtfläche auf knapp 2000 ha, womit Strausberg zu den 10 größten Waldbesitzern des Landes Brandenburg gehört.

Verteilung der Baumartengruppen:

  • Kiefer: 71%
  • Eiche: 5%
  • Weichlaubholz: 5%
  • Buche: 4%
  • Fichte: 2%
  • Lärche: 1%
  • Douglasie: 1%
  • Hartlaubholz: 3%


Der
ökologische Waldumbau schafft durch Einmischung standortangepasster heimischer Baumarten mehr Struktur und Klimastabilität. Darüber hinaus werden Bodenzustand, Wasserspeicher und Holzvorrat des Waldes positiv beeinflusst und gemehrt. Ein solcher Umbau ist jedoch langwidrig und kostet auch Geld. Daher wird in den Ausschüssen der Stadt immer wieder über dieses Thema diskutiert.

Bevölkerung

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Auch die vorhandene Vegetation hat einen großen Anteil an die Grundwasserneubildung. Die forstliche Betriebsfläche der Stadt Strausberg beläuft sich auf knapp 1700 ha, die Gesamtfläche auf knapp 2000 ha, womit Strausberg zu den 10 größten Waldbesitzern des Landes Brandenburg gehört.

Verteilung der Baumartengruppen:

  • Kiefer: 71%
  • Eiche: 5%
  • Weichlaubholz: 5%
  • Buche: 4%
  • Fichte: 2%
  • Lärche: 1%
  • Douglasie: 1%
  • Hartlaubholz: 3%


Der
ökologische Waldumbau schafft durch Einmischung standortangepasster heimischer Baumarten mehr Struktur und Klimastabilität. Darüber hinaus werden Bodenzustand, Wasserspeicher und Holzvorrat des Waldes positiv beeinflusst und gemehrt. Ein solcher Umbau ist jedoch langwidrig und kostet auch Geld. Daher wird in den Ausschüssen der Stadt immer wieder über dieses Thema diskutiert.

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